T-Frage geklärt!

Der HSV Neuwied ist stolz seine neuen Torhüter präsentieren zu können. Mit Stefan Fink, unserem 2. Vorstandvorsitzenden, und Steven Foco konnten zwei erfahrene Keeper für die Position zwischen den Pfosten gewonnen werden.

IMG-20140516-WA0009Stefan Fink begann seine Fußballkarriere als Feldspieler bei der TSG Irlich, bis ihn sein damaliger und nun wieder aktueller Trainer Stefan Petry in der B-Jugend der neugegründeten JSG Neuwied zum Torhüter umfunktionierte. Im Nachhinein ein cleverer Schachzug von Petry, da für Stefan erfolgreiche Jahre (u.a. Rheinlandliga & Bezirksliga) im Kasten der SG Neuwied, TuS Rodenbach und FV Engers folgten. Das letzte halbe Jahr hütete er das Tor des SSV Heimbach-Weiß und verhalf der Mannschaft zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die Kreisliga A.

Aber nicht nur als Torwart sondern auch als Trainer machte sich Stefan einen Namen. Nach mehreren Jahren als Trainer in der JSG Neuwied, folgte ein kurzeitiges Engagement beim Rheinlandligisten FV Engers. Nach erfolgreichem Abschluss der B-Lizenz ist der 30-jährige Irlicher aktuell Stützpunkt-Trainer beim DFB und kann es kaum erwarten für den HSV zu spielen: „Ich bin stolz ein Teil dieses Freundeskreises zu sein. Wahnsinn was die Jungs alles auf sich nehmen um einmal in ihrem Leben gemeinsam auf dem Platz zu stehen. Liebe kennt keine Liga.“, so Stefan.

stevenAuch Steven Foco stand nicht von Anfang an zwischen Pfosten. Kurioser Weise war es sein damaliger Trainer und jetziger Konkurrent auf der Torhüterposition Stefan Fink, der sein Talent fürs „Bälle parieren“ erkannte. Im Senioren-Bereich spielte Steven dann für den VfL Neuwied und zuletzt nach kurzer Auszeit wieder für die TSG Irlich. Auch Foco war für ein kurzes Statement zu erreichen: „Es ist ein Traum. Ich persönlich freue mich darauf mit den Jungs eine geile Zeit zu verbringen, die meine Jugend geprägt haben und mich zu dem gemacht haben, der ich bin. Eine wundervolle Sache, die da entstehen wird.“

 

Wir heißen Stefan und Steven herzlich willkommen, wünschen beiden viel Erfolg und einen fairen Kampf um die „Nummer 1“